Anlagegüter unter Management
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Anlagegüter unter Management
Anlagegüter unter Management ist die Menge der Kapital der Klienten, dass eine Finanzsektorfirma wie eine Fonds-Geschäftsführung für die Leitung verantwortlich ist.
Dieses ist ein Maß der Größe des Geschäfts. Es ist häufig benutzt, Fonds-Geschäftsführungen zu bewerten, besonders wenn es Übernahmen oder die Möglichkeit von Übernahmen festsetzt.
Der Wert einer Fonds-Geschäftsführung wird auch durch andere Faktoren, am wichtigsten die Art von den Kapitaln beeinflußt, während dieser das Niveau der Gebühren beeinflußt. Aktiv Kapital laden weit mehr als Indexverfolger auf (Gebühren sind in beiden Fällen normalerweise ein Prozentsatz der gehandhabten Anlagegüter). Spekulative Fonde haben kompliziertere Gebührenstrukturen und es ist üblich, damit sie a-(hohen) Prozentsatz aller möglicher Gewinne aufladen.
Änderungen in den Anlagegütern unter Management können Zuströme und Ausflüsse der Kapital (die d.h. Klienten, die Investitionen investieren oder zurücknehmen) reflektieren und der Gewinne und der Verluste im Wert der Anlagegüter. Um zugrunde liegende Tendenzen zu verstehen ist es wichtig die Änderungen aufzugliedern um zu sehen ob die Änderungen an den Gewinnen oder Verlust der Klientenkapital (Kapitalszuströme und -ausflüsse) oder der Investitionsgewinne und der -verluste liegen.
Investitionsgewinne oder -verluste sind, in selbst, nicht viel einer Anzeige über eine zugrunde liegende Tendenz. Der Verlust des Klientengeschäfts ist vermutlich. Armekapitalsleistung kann reputational Schaden tun und beeinflußt folglich den Fluss des Geschäfts, möglicherweise streng.
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