M1 Geldversorgung

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M1

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M1 ist eins der schmalen Masse von Geldversorgung.

Die BRITISCHE Definition von M1 ist: Bargeldumlauf plus Sterlingsichtdepositenen durch den BRITISCHEN Privatsektor in den Banken und Gebäudegesellschaften in Großbritannien.

Sichtdepositenen sind Sterlingablagerungen, die Bedarfs- zurückgenommen werden oder über Nacht niedergelegt worden sein können.

Bargeldumlauf schließt die aus, die durch Nichtansässige, Finanzinstitute und den öffentlichen Sektor gehalten werden.

Die wichtigsten Arten des Geldes ausgeschlossen von M1 sind: Termineinlagen, Ablagerungen der ausländischen Währung, Nichtansässige Geld, Sektorholdings und Holdings der Finanzinstitute.

Die Regierung kann M1 nicht so direkt und leicht steuern, wie es das monetäre Grundlage tut (durch das Geschäfte auf dem öffentlichen Markt der Zentralbank, z.B.). Gleichwohl es ein Verhältnis zwischen der monetären Grundlage und dem M1 und ausgedehntere Masse der Geldversorgung gibt, das Verhältnis von Geldmenge zu Geldbasis.

Dies heißt, dass durch Steuerung der monetären Grundlage, das Reserveanforderung (in den Ländern, in denen man auferlegt wird) und andere Regelung von Banken und von Geldmärkten, Regierungen die Geldversorgung auf allen Niveaus gewissermassen steuern kann. Obgleich Regierungen den Lending (und folglich Geldschöpfung) leicht einschränken können, erhöhend hat Neigung zu verleihen ist härter - wie Fälle in Lending- und Geldmehrfachverbindungsstellen während des Gutschriftknirschens offensichtlich gebildet haben.





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